... ach ja, zwecks Optimierung. Windows 7 (und neuer) erkennen, ob das Betriebssystem auf einer SSD läuft und stellen ein paar Funktionen entsprechend ein. Um der virtuellen Maschine eine virtuelle SSD unterzuschieben (dabei spielt es keine Rolle, ob die VM tatsächlich auf einer SSD liegt) ist einfach in der .vmx Datei der VM ein Eintrag scsiX:Y.virtualSSD = "1" - wobei X:Y durch die entsprechende SCSI ID der .vmdk zu ersetzen ist - hinzuzufügen. Die Änderungen an der .vmx Datei zieht nur, wenn die VM vorher sauber heruntergefahren und VMware Workstation - oder zumindest der entsprechende Reiter - geschlossen wurde. Damit Windows 7 die Optimierungen vornimmt, einfach den Leistungsindex neu berechnen lassen.
André